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Die Macht der Selbstliebe: Dein Schlüssel zu mehr Gelassenheit im Familienalltag

Gastautorin - Jessica Funk

Selbstliebe ist mehr als nur ein Modebegriff – sie ist eine wichtige Grundlage für dein Wohlbefinden und deine Fähigkeit, als Elternteil in stressigen Zeiten ausgeglichen zu bleiben. Du jonglierst täglich zwischen den Bedürfnissen deiner Kinder, dem Familienalltag und den eigenen Ansprüchen. Doch wie kannst du für andere sorgen, wenn du dich selbst dabei vergisst? In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du durch Selbstliebe nicht nur deine eigene Energie auflädst, sondern auch deinen Kindern ein starkes Vorbild in Sachen Achtsamkeit und Selbstfürsorge sein kannst. Lies weiter und entdecke praktische Tipps, wie du die Macht der Selbstliebe in deinen Alltag integrieren kannst – für mehr Gelassenheit und Lebensfreude als Elternteil.

Lesezeit: Etwa 12 Minuten
Fröhliche Familie umarmt sich lachend.

Was bedeutet Selbstliebe eigentlich?

Selbstliebe ist mehr als nur ein schöner Gedanke – sie ist pure Notwendigkeit, besonders als Elternteil! Sie bedeutet, dass du dich selbst wertschätzt, auf dich achtest und dich so annimmst, wie du bist – mit all deinen Stärken und Schwächen. Ich weiß, im stressigen Familienalltag ist es leicht, die eigenen Bedürfnisse zu vergessen, denn die Bedürfnisse der Kinder erscheinen oft viel bedeutender als die eigenen. Aber genau deshalb ist Selbstliebe so wichtig! Sie ist der Schlüssel zu deinem körperlichen Wohlbefinden und deiner mentalen Gesundheit – und das hat einen positiven Einfluss auf die ganze Familie. Lies weiter und entdecke praktische Tipps, wie du die Macht der Selbstliebe in deinen Alltag integrieren kannst – für mehr Gelassenheit und Lebensfreude als Elternteil.

Was hat Selbstliebe mit Selbstfürsorge zu tun?

Du kannst Selbstliebe immer auch in Zusammenhang mit Selbstfürsorge und Selbstbewusstsein sehen. Denn nur, wenn du auf dich selbst achtest und für dich sorgst, kannst du auch für andere da sein. Nur, wenn du dir deiner selbst bewusst bist und weißt, welche Bedürfnisse du hast und wie es dir gerade geht, kannst du auch darauf eingehen.

Warum Selbstliebe für dich und dein Kind so wichtig ist

Selbstliebe ist wie ein Schutzschild gegen den alltäglichen Stress und die oft negativen Gedanken, die dich als Mutter oder als Vater überfordern können. Eltern, die sich selbst lieben und annehmen, sind meist gelassener – und das spürt ein Kind. Wenn du in stressigen Situationen entspannt bleibst, lernt dein Kind an deinem Vorbild. Das Wertvollste, was wir Kindern mitgeben dürfen ist, dass sie lernen, gut für sich selbst und ihre Bedürfnisse zu sorgen, einen gesunden Umgang mit ihren Gefühlen zu finden und darüber ein gutes Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Das ist die beste Grundlage für ihr eigenes Lebensglück.

Selbstliebe als Stresskiller

Zeit für sich selbst zu finden, wenn alles drunter und drüber geht, ist eine Herausforderung. Oft ist es schwer zwischen Job, Familie, Haushalt und den eigenen Bedürfnissen ein Gleichgewicht zu finden. Aber darum geht es: Die kleinen, kurzen Momente der Selbstfürsorge sind entscheidend!

  • Selbstliebe und Entspannung gehen Hand in Hand. Du tankst auf und lernst, den Stress des Alltags besser zu managen. Rituale wie z. B. eine kurze Meditation, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen oder auch einfach einen kurzen Moment auf dem Sofa zu sitzen, können nicht nur für dich, sondern auch für deine Familie ein Game Changer sein!
  • Wichtig ist es, die Pausen für sich selbst sinnvoll zu nutzen. Ja, die Sozialen Medien sind in solchen Momenten sehr verlockend – kann man doch einfach kurz die Zeit vergessen und einfach ein bisschen durchscrollen und sich dadurch ablenken. Das Problem an dieser Art von Pause ist jedoch, dass das Gehirn dadurch tatsächlich keine Pause bekommt, die zur Erholung beiträgt. Im Gegenteil. Es werden dadurch weitere Stresshormone ausgeschüttet, die dem Körper alles andere als Ruhe signalisieren. Suche dir also eine Methode oder Strategie, die dich wirklich zur Ruhe kommen lässt. Damit du dadurch deine Akkus auflädst und nicht unbewusst noch weiter leerst.
  • Wenn dein Kind sich schon alleine beschäftigen kann dann nutze deine Pause alleine bewusst für dich um das zu tun, was dir hilft. Lies ein Buch, trinke in Ruhe einen Kaffee oder gehe an die frische Luft.
  • Wenn dein Kind noch zu klein ist, dann gestalte deine Pause aktiv zusammen mit deinem Kind. Schaut euch zum Beispiel gemeinsam ein Buch an und genießt den Moment. Vielleicht kannst du Yoga mit deinem deinem Kind zusammen machen oder ihr malt gemeinsam ein Bild. Suche dir eine Aktivität, bei der du und auch dein Kind abschalten könnt.

Warum Selbstakzeptanz so wichtig ist

Selbstliebe funktioniert nicht ohne Selbstakzeptanz. Du darfst dich mit deinen Schwächen und unangenehmen Gefühlen annehmen, lieben und akzeptieren – ohne dich ständig zu kritisieren. Das klingt leichter gesagt als getan. Aber Eltern, die lernen, ihre Unzulänglichkeiten zu akzeptieren, schaffen eine deutlich gesündere Atmosphäre für ihre Kinder. Denn wenn du dich selbst annimmst, tust du dasselbe für deine Kinder – das sorgt für weniger Stress und mehr Harmonie im Alltag.

Was passiert, wenn du dir selbst nicht genug Liebe schenkst?

Mangelnde Selbstliebe kann dich regelrecht ausbrennen. Ständige Selbstzweifel und Überforderung können dir die Freude am Familienleben nehmen. Das spürt auch dein Kind. Es nimmt dein mangelndes Selbstwertgefühl wahr und dadurch kann langfristig seine emotionale Entwicklung beeinträchtigt werden. Aber das muss nicht so bleiben! Du hast die Möglichkeit, das zu ändern – für dich und deine Familie. Du bist tatsächlich die einzige Person, die an dieser Situation etwas verändern kann.

Selbstliebe bei Kleinkindern (0-3 Jahre)

Deine Liebe und Geduld legen den Grundstein für ein gesundes Selbstvertrauen deines Kindes. Wenn du es emotional stärkst, lernt es früh, sich selbst zu lieben. Sei für dein Kind da. Schenke ihm Vertrauen, Zeit und ganz viel Liebe. Nimm dir bewusst Zeit mit deinem Kind zum Kuscheln. Lies ihm viel vor und suche immer wieder selbst die Nähe. Wenn dein Kind einen Wutausbruch hat, sei bei ihm und begleite es liebevoll. Sei geduldig und ruhig und zeige ihm, dass es ok ist auch Gefühle der Wut und Frustration zu zeigen. Dein Kind will dich mit seinem Verhalten nicht ärgern - es braucht genau in diesen Momenten deine Nähe, deine Geduld und deine Liebe. So lernt dein Kind durch dein Vorbild, dass es gut so ist, wie es ist. Das es nicht für sein Verhalten (auch wenn es um negative Dinge geht) verurteilt oder etwa bestraft wird.

Selbstliebe bei Vorschulkindern (3-6 Jahre)

Jetzt geht es um Selbstwahrnehmung! Hier ist es wichtig, deinem Kind beizubringen, dass es sich und seine Gefühle annehmen darf – und dass es gut ist, wie es ist. Durch Vorleben lernt ein Kind am besten. Sei also genau das Vorbild für dein Kind, das es für sein eigenes Leben braucht. Zeige ihm, was es bedeutet seine Gefühle wahrzunehmen und was es heißt mit seinen Gefühlen gut umzugehen. Zu den Gefühlen gehören immer positive wie negative Gefühle. Alles ist ok.

Beispiel(e):

  • Sprecht über eure Gefühle. Sag deinem Kind, wie du dich gerade fühlst in verschiedenen Situationen. Du hilfst ihm so die eigenen Gefühle besser einordnen und beschreiben zu können.
  • Erkläre deinem Kind, dass du gerade wütend bist, weil dir z. B. etwas aus der Hand gefallen ist.
  • Sprich an, dass du traurig bist, weil die Oma gestorben ist.
  • Halte also deine eigenen Gefühle nicht zurück um dein Kind zu schützen. Denn genau das ist es, was Kinder brauchen. Dein Kind lernt so, dass auch die Eltern die ganze Bandbreite der Gefühle haben und wissen, wie sie damit umgehen können. Das gibt deinem Kind Sicherheit. 

Selbstliebe bei Grundschülern (6-12 Jahre)

In dieser Phase braucht ein Kind Resilienz – die Fähigkeit, mit Kritik und Fehlern umzugehen. Zeige deinem Kind, dass es auch nach Rückschlägen weitermachen kann. Unterstütze es in seiner zunehmenden Selbstständigkeit – auch dann, wenn es bedeutet, dass Fehler passieren. Lebe ihm vor, dass Fehler machen zum Leben dazu gehört.

Beispiel(e):

  • Gib selbst Fehler zu. Beharre nicht auf deiner Meinung, wenn du das Gefühl hast, dass du vielleicht etwas falsch gesagt hast.
  • Gib auch vor deinem Kind offen zu, dass du gerade eine Entscheidung getroffen hast, die nicht richtig war.
  • Vielleicht hast du deinem Kind nicht erlaubt jetzt zu basteln, weil du einfach gerade keine Lust hattest, alles vorzubereiten und anschließend wieder aufzuräumen. Wenn du dir aber im Nachhinein überlegst, dass es ja gar keinen Grund gab dies nicht zu erlauben ist es ok, deine Meinung zu ändern. Du bist dadurch nicht inkonsequent, sondern zeigst deinem Kind, dass es in Ordnung ist Entscheidungen zu überdenken und auch zu ändern.
  • Sei Vorbild und sprich offen an, dass Fehler nichts schlimmes sind, sondern dazugehören und immer auch eine Chance sind, etwas besser zu machen. In diesem Alter können die Kinder das schon sehr gut verstehen und nachempfinden.

Selbstliebe bei Teenagern (12-18 Jahre)

Diese Phase kann herausfordernd sein, weil dein Kind sich viel mit anderen vergleicht. Hilf ihm dabei, seinen Selbstwert zu finden – unabhängig von Likes und Follower-Zahlen. Zeige ihm, dass es einzigartig ist und das, was wirklich zählt, in ihm liegt. Gib deinem Kind die Sicherheit, sich mit jedem Problem an dich wenden und dir vertrauen zu können. Das ist in diesem Alter oft nicht leicht, aber auch hier hilft wieder dranbleiben, vorleben und immer wieder für dein Teenager-Kind da sein! Oft sind es hier auch wieder die kleinen Momente, die viel bewegen können.

Beispiel(e) für die kleinen Momente:

  • Du kennst dein Kind am besten. Was macht dein Teenager gerne? Für was interessiert er sich gerade? Zeige Interesse daran auch wenn es für dich selbst vielleicht nicht wichtig oder Interessant ist.
  • Legt euch gemeinsame Routinen fest bei denen ihr bewusst Zeit zum Reden und zum Austausch habt. Erzählt euch gern beim Abendessen, was ihr am Tag gemacht und erlebt habt. Was war gut was war schlecht. Hört einander zu. Und vor allem: geht respektvoll miteinander um.
  • Diese Zeit ist sehr herausfordernd für beide Seiten. In dieser Zeit passieren im Gehirn deines Kindes sehr viele Umstrukturierungen, dass es oft einfach keine Kapazität hat, adäquat zu handeln oder zu reagieren. Sei nachsichtig und bedenke: „Dein Kind handelt nicht gegen dich!“

Selbstliebe für Alleinerziehende

Zeitmangel ist bei alleinerziehenden Elternteilen oft ein riesiges Thema. Aber genau deshalb ist es so wichtig, dir kleine Momente der Selbstliebe zu nehmen – auch wenn es nur einige Minuten am Tag sind! Nutze auch hier wieder deine Pausen so sinnvoll wie möglich um deine Akkus aufzuladen! 


  • Kleine Meditationen: Es gibt viele kostenlose und ganz verschiedene geführte Mediationen als Podcast, im Internet und co. Probiere dich einfach aus und schaue, welche Form dir gefällt. Lass dich einfach mal drauf ein. Und Meditation bedeutet nicht, dass es etwas Spirituelles sein muss. Es ist eine Methode für dich, zur Ruhe zu kommen. 
  • Gedankentagebuch führen: Schreibe alles auf, was dir in den Sinn kommt und dich beschäftigt. Das tut unglaublich gut und sortiert dieses Gedankenchaos, das manchmal in unserem Kopf herrscht. Hier gibt es kein richtig und kein falsch.
  • Ein kleiner Achtsamkeitsspaziergang: Achte beim Spazieren gehen doch mal genau auf das, was dich umgibt. Auf die Geräusche die du hören kannst, auf das, was du siehst und fühlst. So bist du anschließend deutlich ruhiger und einfach mehr bei dir. Es ist eine ganz neue Erfahrung solch einen Spaziergang zu machen. 


Selbstliebe in Patchwork-Familien

Es ist wichtig, dass jedes Kind sich geliebt und akzeptiert fühlt – egal, wie die Familienstruktur aussieht. Fördere das Gefühl von Akzeptanz und Zusammengehörigkeit.

Beispiel(e)

  • Unternehmt gemeinsam etwas Schönes. Macht einen Ausflug und verbringt Zeit zusammen. Das muss kein teurer Ausflug in einen Freizeitpark sein. Geht in die Natur, geht wandern oder macht das, was euch gemeinsam Spaß macht.
  • Bezieht alle Kinder in der Planung mit ein, sodass keiner das Gefühl hat nicht mitbestimmen zu können.

Selbstliebe in Familien mit mehreren Kindern

Rivalitäten unter den Geschwistern gibt es immer mal. Aber indem du jedem Kind seine eigene Einzigartigkeit aufzeigst und seine individuelle Stärke betonst, kannst du Selbstliebe fördern und Stress abbauen. Grenzen setzen ist hier enorm wichtig. So lernen Kinder zu warten, aber mit der Gewissheit, dass sie nicht zu kurz kommen.

So lebst du Selbstliebe im Alltag – für dich und dein Kind

Keine Sorge, wenn du dich jetzt ein bisschen überfordert fühlst und gar nicht weißt wie du was nun umsetzen und wo du anfangen sollst. Du kannst Selbstliebe (wieder) lernen. Du kannst lernen, was es heißt entspannter zu sein und im Alltag durchatmen zu können. Du kannst lernen, wie du deinen Stress im Alltag besser bewältigen kannst.

Hier kommen einige Anregungen und Tipps zur direkten Umsetzung:

  • Rituale: Dankbarkeitstagebuch (Schreibe dir auf, wofür du heute dankbar warst. Das kann das leckere Essen sein, das gute Wetter oder die schöne Stunde in der du mit deinem Kind gespielt hast) positive Affirmationen. Affirmationen sind meist kurze Sätze, die du dir immer wieder vorsagen kannst um aus deinen negativen Gedanken herauszukommen. So kannst du deine Gedanken auf „positiv umprogrammieren“. Oder kurze kleine Auszeiten sind einfache Wege, um Selbstliebe im Alltag zu integrieren.
  • Offene Kommunikation: Lass dein Kind wissen, dass es okay ist, über Gefühle zu sprechen. Das stärkt nicht nur sein, sondern auch deine emotionale Gesundheit. Es ist unglaublich wichtig, offen und ehrlich miteinander über das zu sprechen, was einen beschäftigt. Das stärkt zudem noch das Vertrauen zwischen euch und intensiviert die Bindung zu deinem Kind.
  • Pausen und Auszeiten: Es ist in Ordnung auch mal Pause zu machen. Auch Eltern dürfen einfach mal nichts tun – vor allem ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. In Ruhe dazusitzen und einen Kaffee zu trinken, auch wenn die Wäsche vielleicht noch nicht gemacht ist und die Küche chaotisch ist, ist völlig in Ordnung. Es ist unbedingt notwendig dir solche Pausen in deinen Alltag einzubauen.
  • Fehler akzeptieren: Zeige deinem Kind (und dir selbst), dass Fehler in Ordnung sind. Sie gehören zum Leben dazu und helfen uns, zu wachsen. Fehler dürfen wir als etwas Positives werten. Auch, wenn wir vielleicht in unserer eigenen Kindheit etwas anderes beigebracht bekommen haben. Diese alten Glaubenssätze und Muster dürfen wir endlich über Bord werfen!  Ein alter Glaubenssatz kann zum Beispiel sein: „ Eigenlob stinkt“ - es ist schlecht sich für etwas, das man gut gemacht hat selbst zu loben, das macht man nicht! Der neue kann sein: „Ich habe das richtig gut gemacht. Ich bin richtig stolz auf mich! Ich darf stolz auf mich sein“
  • Alle Gefühle sind wichtig: Es ist so wichtig, dass wir unserem Kind vorleben, dass alle Gefühle (die positiven wie die negativen) zum Leben dazu gehören. Es ist ok, traurig zu sein, es ist ok wütend zu sein und es ist gleichermaßen auch ok, mal so richtig stolz auf sich zu sein, wenn man etwas gut gemacht hat. Hier hängen uns leider auch oft die alten Glaubenssätze wie zum Beispiel „Eigenlob stinkt“ oder „man weint doch nicht vor anderen“ nach.

Fazit

Selbstliebe und Selbstfürsorge sind essentiell, um einen entspannten Alltag zu gestalten. Nur wenn du auf dich achtest und deinen "Tank" auffüllst, kannst du auch für andere da sein – sei es in der Familie oder im Alltag. Du hast es in der Hand, wie du auf Stress reagierst und wie du mit herausfordernden Situationen umgehst. Indem du Pausen nutzt und herausfindest, was dir gut tut, förderst du nicht nur deine eigene Entspannung, sondern schaffst auch eine gelassenere Atmosphäre für deine Familie. Der Schlüssel zu einem entspannten Familienleben liegt darin, Selbstliebe und Selbstfürsorge zu praktizieren – und diesen wertvollen Ansatz an deine Kinder weiterzugeben.