Das Handbuch "Glückliche Beziehung"

Meinungsverschiedenheiten in der Partnerschaft sind vorprogrammiert, da sich beide Partner durch unterschiedliche Lebenserfahrungen ständig weiterentwickeln. Dadurch verändern sich Bedürfnisse, Wünsche und Wertevorstellungen im Laufe des Lebens. Auch der anstrengende Eltern-Alltag stellt Paare auf die Probe. Miteinander sprechen, sich zuhören und Empathie sind die Basis für eine glückliche Beziehung.

Wie Eltern ihre Partnerschaft pflegen und verbessern können, um eine liebevolle und langfristig stabile Beziehung miteinander zu leben, erfahrt ihr in diesem Handbuch im PDF- Format. Es steht euch als verlässlicher Begleiter zur Seite.

Was du im Handbuch "Glückliche Beziehung" lernst

  • Wie schaffen wir es, nicht aus jeder kleinen Unstimmigkeit einen großen Streit werden zu lassen?
  • Ist es in Ordnung, immer wieder vor den Kindern zu streiten?
  • Wie können wir wieder mehr Spaß haben und gemeinsam lachen?
  • Warum fällt es oft so schwer, über Gefühle zu sprechen?
  • Wie wichtig ist Sex?

Du erfährst beispielsweise etwas darüber, wie wichtig es ist Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche deutlich zu äußern. Welche Rolle Sexualität spielt und was es eigentlich heißt, „konstruktiv“ zu streiten. Für Kinder ist es wichtig, in einer liebevollen und respektvollen Familienatmosphäre aufzuwachsen. Es lohnt sich für sie und für dich selbst, ein gutes Beziehungsvorbild zu sein und deine Partnerschaft langfristig zu stärken.

36 Seiten (PC)
78 Seiten (Handy & Tablet)

im digitalen Format (PDF)

Hier ein Auszug der Themen

  • Warum es schwerfällt, Gefühle und Bedürfnisse zu äußern
  • Spielregeln für konstruktives Streiten vor den Kindern
  • Eltern sein und Paar bleiben – Anregungen und Übungen
  • Sexualität

Du hast Fragen zum Handbuch "Glückliche Beziehung"?
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Kurze Auszüge aus 2 Kapiteln:

2. Kapitel – Warum es schwerfällt, Gefühle und Bedürfnisse zu äußern

Es gibt 3 gute Gründe, warum es dir helfen wird, deine Gefühle auf diese Weise zum Ausdruck zu bringen:
1. Sobald du deinem Partner deine Gefühle in „ICH BIN“ Botschaften sendest, übernimmst du die Verantwortung für dich und deine Gefühle. Dein Partner löst diese Gefühle zwar in dir aus, ist aber nicht schuld an deinen Gefühlen.
2. Du erzeugst Nähe zu deinem Partner, indem du ihn an deinen Gefühlen teilhaben lässt.
3. Du schaffst dir selbst Erleichterung, da negative Gefühle leichter werden, sobald du sie aussprichst und nicht wegdrückst.

4. Kapitel – Drei Beispiele für Konstruktive Konfliktlösungen

Partner A kommt schlecht gelaunt von der Arbeit. Partner B hat sich den gesamten Tag um die Kinder und den Haushalt gekümmert. Partner A möchte erst einmal seine Ruhe haben und Partner B wartet schon den ganzen Tag darauf, endlich von der Kinderbetreuung abgelöst zu werden. Partner A zieht sich allerdings erst einmal ins Schlafzimmer zurück, um zu lesen. Partner B macht Partner A einen Vorwurf, warum er sich nicht direkt um die Kinder kümmert.

Über die Autorin

Dr. Martina Stotz
Dr. Martina Stotz
Fachliche Leitung & Online-Beratung

Dr. Martina Stotz ist auf ElternLeben.de verantwortlich für alle fachlichen Inhalte und leitet das Expert*innenteam sowie die Onlineberatung.
Als Doktorin der Pädagogik (5 Jahre Forschung im Bereich der Familien- und Entwicklungspsychologie an der LMU in Müchen) und Familien- Erziehungs- und Paarberaterin begleitet sie Eltern und Kinder bereits seit vielen Jahren. Sie war 7 Jahre Lehrerin, sowie Schulberaterin in der Grund- und Mittelschule. Zahlreiche Erfahrungen hat sie auch mit Krippen- und KiTa-Kindern durch ihre Arbeit in der musikalischen Früherziehung.
 
Ihre Vision ist es, so viele Eltern wie möglich kompetent und einfühlsam zu begleiten, damit sie Selbstsicherheit und Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten entwickeln und Kinder darüber Liebe, Geborgenheit und Leichtigkeit erfahren.