Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Das spüren Kinder schon im Kindergarten, wenn Eltern darüber sprechen, was ihre Kinder schon alles können. Die positiven und negativen Reaktionen auf ihre erbrachten Leistungen lassen sie schnell verstehen, was gewünscht wird und ob sie „gut“ oder „schlecht“ sind.
Zu erkennen, ob euer Kind sich erhöhtem Leistungsdruck aussetzt und wie ihr ihm helfen könnt diesen abzubauen, lest ihr in diesem Artikel.
In der Grundschule vergleichen sich die Kinder mit ihren MitschülerInnen und definieren sich mehr und mehr über ihre erbrachten Leistungen. Sie setzen sich unter Druck, was zu Stress führt, aber eben oft nicht zu der gewünschten Leistungssteigerung. Ein Teufelskreis.
Gerade leistungsstarke Kinder setzen sich einem hohen Druck aus, aus Angst vor einem Leistungsabfall. Außerdem gehen sie unbewusst davon aus, dass ihr Umfeld gute Noten von ihnen erwartet. Leistungsdruck in der Grundschule kann jedes Kind treffen. Daher sollten Mütter und Väter von Schulkindern dieses Thema immer mit im Blick haben und bemüht sein, ihrem Kind einen guten >>Schulstart zu ermöglichen.
Auf diese Warnsignale für Leistungsdruck solltet ihr achten:
Folgende Gegebenheiten bzw. Ursachen führen zu Leistungsdruck oder können den Druck erhöhen:
Für den Schulerfolg ist die >>Lernmotivation deines Kindes am Wichtigsten. Diese aufrecht zu erhalten sollte daher oberste Priorität haben. Wenn die Lernmotivation stimmt, verringert sich der Leistungsdruck oder wird erst gar nicht zum Thema werden. Mit Freude kommt ihr leichter ans Ziel!
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